„Kleine Schätze und Sehenswürdigkeiten“ mit der Touristeninformation Ouest Corsica

Unübersehbar und symbolträchtig sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Westkorsikas, die unsere Region verkörpern.

PROGRAMM

 

Tag 1: Zurück in die Steinzeit und spirituelle Begegnungen

Ankunft in Cargèse und Bezug Ihrer Unterkunft: Gästezimmer in einem ehemaligen Kloster oder in einem Turmzimmer. Entdecken Sie den Statuenmenhir U Scumunicatu auf dem Weg nach Paomia (Cargèse) bei einem zweistündigen Spaziergang (Hin- und Rückweg). Besuchen Sie anschließend die beiden Kirchen von Cargèse, die beide an der Strandpromenade liegen und weniger als 100 m voneinander entfernt sind.

Entspannen Sie an einem der malerischen Strände von Cargèse mit türkisfarbenem Wasser.

Übernachtung, Essen und Shopping in Cargèse.

 

Tag 2: Naturwunder und eine Reise in die Vergangenheit

Nach dem Frühstück geht es weiter zur nächsten Unterkunft in Porto oder Ota.

Wanderung zum verlassenen Dorf Pinito (2,5 Stunden für Hin- und Rückweg, ab Serriera). Anschließend Rückfahrt nach Porto für eine wohlverdiente Pause in einem der vielen Restaurants von Porto.

Am Nachmittag können Sie den Golf von Porto, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, erkunden (Naturschutzgebiet Scandola, das Dorf Girolata, das nur zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar ist, und/oder die Calanche de Piana. Auch die Kirche Saint Jean Baptiste d'Ota ist einen Besuch wert, deren Gewölbe der Legende nach von dem berühmten russischen Maler Marc Chagall bemalt worden sein soll.

Nehmen Sie sich am frühen Abend Zeit für einen kleinen Aperitif, bei dem Sie entspannen und den Sonnenuntergang über Porto genießen, einen der herrlichsten des Mittelmeers. Mittagessen und Übernachtung in Porto/Ota.

 

3. Tag: Geheimnisse des Landesinneren

Nach dem Frühstück geht los in Richtung Marignana für eine kleine Wanderung zum verlassenen Dorf Tassu und der kleinen restaurierten Kapelle. Danach steht der Lehrpfad der Kastanienhaine in Evisa auf dem Programm, der zu einem Spaziergang einlädt. Anhand von zehn Informationstafeln können Sie die Geheimnisse des Kastanienanbaus in diesem Gebiet erforschen und mehr über die geschützte Ursprungsbezeichnung (AOC) des Kastanienmehls erfahren. Der Weg enthüllt kleine Geheimnisse, wie zum Beispiel über die Kastanientrockner „grataghji“, und führt Sie zu natürlichen Pools und Wasserfällen im Wald von Aïtone, der für seine Larici-Kiefern berühmt ist.

Essen und Übernachtung in Vico in einem umgebauten Planwagen mit Gästezimmer oder in einem Kloster.

Fahren Sie nach Muna, einem abgelegenen Dorf über dem Liamone-Tal. Die Anfahrt erfolgt über eine Straße, die erst 1977 angelegt und 10 Jahre später asphaltiert wurde.  Dieses Dörfchen hat eine ganz eigene Aura, die Besucher in ihren Bann zieht. Im weiteren Verlauf der Straße können Sie in Rosazia die unvollendete Kirche (ohne Dach) entdecken, die heute von der Gemeinde in einen Festsaal umgewandelt wurde.

 

Empfohlene Unterkünfte: Gästezimmer in einem ehemaligen Kloster (Cuventu di Paomia in Cargèse), Turmzimmer (Résidence les Mandiles in Cargèse), Ferienunterkunft im Safari-Zelt in einem Olivenhain (Santoni in Ota), Wohnwagen auf einem 4-Sterne-Campingplatz (Les Oliviers in Porto), Lodge Club Village auf einem 3-Sterne-Campingplatz (Sole e Vista in Porto).

 

WEITERE INFORMATIONEN UNTER   www.ouestcorsica.com 

Ziel

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