Bastia: ein authentisches Wochenende für Liebhaber der korsischen Kultur und Natur Neu

Bastia, Stadt der Kunst und Geschichte, ist seit jeher ein idealer Ausgangspunkt, um das wilde und authentische Oberkorsika zu entdecken. Auch wenn Korsika oft mit Strand und sommerlicher Entspannung in Verbindung gebracht wird, offenbart sich bei einem Besuch in Bastia im Herbst, Winter oder sogar Frühling eine ganz andere Facette der „Insel der Schönheit“: eine schillernde, friedliche Stadt, die vom ersten Moment an fasziniert. Bastia lädt Reisende zu einem vollständigen Eintauchen in das unberührte Korsika ein, eingebettet zwischen Meer, Bergen und Macchia. Sein Charme liegt in dieser einzigartigen Verbindung zwischen historischem Erbe, mediterraner Lebensart, lebendigen Traditionen und unmittelbarem Zugang zu den großen Naturräumen.

Ankunft mit dem Schiff, Slow Travel und erste Eindrücke

Die Reise nach Bastia beginnt an Bord einer Fähre aus Frankreich oder Italien. Mit dem Schiff anzureisen bedeutet, sich einen Aufenthalt im Zeichen des „Slow Travel” zu gönnen. Die Überfahrt ist Teil des Erlebnisses. Für einige Stunden lassen Sie die Hektik des Festlandes hinter sich und geben sich der Kontemplation hin. Am frühen Morgen lichtet sich der Nebel und die genuesische Zitadelle kommt zum Vorschein. Die Fähren legen am Hafenkai an, eine Schar Möwen begleitet stets die Ankunft. Vom Hafen aus offenbart Bastia seine Farben mit ockerfarbenen und pastellfarbenen Fassaden, dem großen blauen Band des Mittelmeers und der grünen Krone der Macchia auf den Anhöhen.

Nachdem Sie das Terminal durchquert haben, empfängt Sie die Piazza San Niculà (Saint-Nicolas-Platz). Diese riesige Esplanade, geschmückt mit Palmen, Bänken und Statuen (darunter die berühmte Statue Napoleons als römischer Kaiser), ist der erste Orientierungspunkt für Neuankömmlinge. Zwischen Blumenmarkt, Caféterrassen und Veranstaltungen (Konzerte, Büchermärkte, Handwerksausstellungen) pulsiert der Platz im Rhythmus der Stadt.

 

Die Piazza San Niculà, das pulsierende Herz von Bastia, zwischen belebten Terrassen und majestätischen Palmen ©ATC Die Piazza San Niculà, das pulsierende Herz von Bastia, zwischen belebten Terrassen und majestätischen Palmen ©ATC

 

Von dort aus lässt sich die Altstadt von Bastia bequem zu Fuß erkunden. Begeben Sie sich zum Boulevard Paoli (Einkaufsstraße), zur Rue César Campinchi und zur Rue Napoléon mit ihren Schokoladenmanufakturen und modernen Galerien. Für einen ersten kulinarischen Zwischenstopp laden die Place du Marché und ihre bunten Marktstände ein, in die Lebensart von Bastia einzutauchen.

 

Bastia außerhalb der Saison: lokale Atmosphäre und städtisches Kulturerbe

Außerhalb der Saison offenbart Bastia ein ruhiges Alltagsleben, geprägt von einfachen Ritualen und typischen Stimmungen.

 Morgens verweilen die Einwohner von Bastia gerne auf den Terrassen der Cafés an der Piazza San Niculà (Place Saint-Nicolas) oder am Alten Hafen, genießen einen Kaffee und diskutieren über lokale Nachrichten. Die Gassen des Viertels Terra Vechja (Terra Vecchia) (Rue Pino, Rue Chanoine Colombani, Rue des Oliviers) leben im Rhythmus der Händler: Fischgeschäfte, korsische Lebensmittelgeschäfte, die Prisuttu, Coppa und traditionell gereiften Ziegenkäse anbieten.

Farben, Düfte und Geselligkeit in Bastia ©ATC-Sylvain Alessandri Farben, Düfte und Geselligkeit in Bastia ©ATC-Sylvain Alessandri

Hier ist das soziale Miteinander lebendig. Der Markt auf dem gleichnamigen Platz vereint Produzenten aus Nebbiu, Gemüsegärtner aus Biguglia, Handwerker aus Capicorsu (Cap Corse) und Viehzüchter aus Castagniccia. Die Stände sind reich gefüllt mit Obst, buntem Gemüse, Zedratzitronen, korsischem Honig und saisonalen Spezialitäten auf Brocciu-Basis.

Was das städtische Kulturerbe angeht, so führt die Rue Napoléon, gesäumt von alten Bürgerhäusern und Oratorien (Immaculée Conception, Saint-Roch), direkt zur majestätischen Kirche Saint Jean-Baptiste, einer der größten Kirchen Korsikas, die für ihre beeindruckende Barockfassade und ihre beiden schlanken Glockentürme bekannt ist.

Der Jardin Romieu, eine grüne Oase aus dem 19. Jahrhundert, ist ideal, um sich unter den Bäumen zu erfrischen oder zwischen Statuen und Brunnen zu flanieren. Die Treppe Romieu verbindet die Zitadelle mit dem Alten Hafen und bietet zahlreiche Ausblicke auf das Meer und die Unterstadt.

Die Zitadelle Terra Nova, ein einzigartiger Ausblick auf das Mittelmeer. L'Aldilonda ©ATC Die Zitadelle Terra Nova, ein einzigartiger Ausblick auf das Mittelmeer. L'Aldilonda ©ATC

Die Zitadelle (Terra Nova), die entweder über die Romieu-Gärten oder über die Montée Saint-Charles erreichbar ist, überragt das Mittelmeer. Sie besticht durch ihre gepflasterten Gassen (Rue du Chanoine Letteron, Place du Donjon), ihre bunten genuesischen Häuser, ihre kleinen Wäschetrockner und den Palais des Gouverneurs (heute Museum von Bastia).

Bastia zu erkunden bedeutet auch, in seinen typisch mediterranen Kirchen Halt zu machen: der Kathedrale Sainte-Marie, einem barocken Juwel mit vielfarbigem Marmor, oder dem Oratorium Sainte-Croix, das für seinen schwarzen Christus bekannt ist.

 

Lokale Spezialitäten und unverzichtbare Adressen

Ein Aufenthalt in Bastia ist nicht denkbar, ohne in seinen Restaurants, Bistros und auf seinen Märkten einzukehren, die das lokale kulinarische Handwerk widerspiegeln.

Die Lebenskunst von Bastia: lokale Spezialitäten und Weine aus Cap Corse © ATC Sylvain Alessandri Die Lebenskunst von Bastia: lokale Spezialitäten und Weine aus Cap Corse © ATC Sylvain Alessandri

 

Tische und gute Adressen in Bastia

Die Lebenskunst in Bastia zeigt sich in geselligen Orten, an denen sich Einwohner und Reisende treffen. Mehrere Adressen prägen das kulinarische Leben in Bastia:

  • U Paisanu (Altport): ein ausgezeichneter Stand für alle, die lokale Wurstwaren, Schafskäse, Kastanienkonfitüre, Fischrillettes, Canistrelli oder Liköre aus der Macchia probieren möchten.
  • Café des Gourmets (Boulevard Paoli): bekannt für seinen Gourmet-Brunch, hausgemachte Backwaren, korsische Eier, libanesische Tartine, großzügige Pancakes und Buddha Bowls, alles serviert in einer gemütlichen Atmosphäre mit Glasdach und begrüntem Innenhof. Freundlicher Service und frische Produkte.
  • Nova (Quai Sud du Vieux-Port): Trendiges und entspanntes Restaurant im Alten Hafen, das gepflegte mediterrane Küche bietet. Farbenfrohe und kreative Gerichte, musikalische und gesellige Atmosphäre, ausgezeichnete Auswahl an korsischen Weinen.
  • Biscutteria (Südkai des Alten Hafens): in ganz Korsika bekannt für seine Canistrelli in allen Geschmacksrichtungen. Die streng gehüteten Rezepte sind die kleine Sünde des Sonntagsmarktes.

 

Die Märkte von Bastia, ein Fest der Aromen

Die Märkte von Bastia: ein wahres Fest für die Sinne mit Coppa, Brocciu, Canistrelli und Honig mit geschützter Ursprungsbezeichnung. © ATC Sylvain Alessandri Die Märkte von Bastia: ein wahres Fest für die Sinne mit Coppa, Brocciu, Canistrelli und Honig mit geschützter Ursprungsbezeichnung. © ATC Sylvain Alessandri

Die Märkte von Bastia sind ein wahres Fest für die Sinne. Auf dem Marktplatz und auf der Piazza San Niculà (Saint-Nicolas-Platz) bieten Produzenten und Handwerker Prisuttu (Rohschinken), Lonzu, Coppa, Figatellu, Brocciu, Schafskäse, Canistrelli, Haselnüsse, gereiften Bergkäse, Meeresfrüchte aus dem Hafen, Olivenöl und Honig mit geschützter Ursprungsbezeichnung an. Verkostungen, mündlich überlieferte Rezepte und die Leidenschaft der Produzenten machen Bastia in kulinarischer Hinsicht berühmt.

 Die Jahreszeiten bestimmen die Speisekarte: Osterlamm im April, Kastanien im Herbst, Kürbisse und vergessene Gemüsesorten im Winter. Die Restaurants im Zentrum (Rue Napoléon, Rue César Campinchi) passen ihre Speisekarten an den Fang des Tages an: gefüllte Seeteufel, gegrillte Meerbarben, Meerbrassen, Pasta mit Brocciu und Basilikum, Myrtenkuchen... Eine köstliche Vielfalt.

 Zu den Adressen, die man nicht verpassen sollte, gehören die Table du Marché (Fisch und Gemüse aus der Region), die Aperitifs in der Bar de la Marine (alter Hafen) oder die Verkostungen lokaler Biere in der Brauerei Pietra (Rue César Campinchi).

 

Eine festliche und kulturelle Atmosphäre

Bastia und das gesamte Capicorsu (Cap Corse) leben im Rhythmus der Kultur und der Festlichkeiten, die den Veranstaltungskalender sowohl im Sommer als auch im Winter prägen.

 Die Konzerte mit mehrstimmigem Gesang (Bastia In Cantu im Theater, in der Kirche Saint-Roch, in der Kirche Saint-Jean-Baptiste und im Oratorium Sainte-Croix) sind Höhepunkte, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Die pure Emotion der vermischten Stimmen hallt in den jahrhundertealten Mauern wider. Jeder Abend endet oft auf der Place du Donjon oder in der Bar du Marché, um das Fest mit Freunden fortzusetzen.

 Die Rencontres musicales oder der Weihnachtsmarkt (Mercatu di Natale, Place du Marché und Piazza San Niculà (Place Saint-Nicolas) bieten allen die Möglichkeit, in die lokale Kultur einzutauchen.

 Zahlreiche Kunsthandwerksateliers (Glasbläser, Keramiker, Geigenbauer, Juweliere) beleben das Viertel Terra Nova und die Place du Donjon. Nehmen Sie an einem Töpferworkshop teil, besuchen Sie eine Vorführung traditioneller Gesänge oder Tänze.

 

Wanderungen und geheime Dörfer im Norden Korsikas

In der Umgebung von Bastia offenbaren sich entlang der Wege und bei Zwischenstopps wilde Natur, Weinbaukultur und authentische Zwischenstopps.

Die wilde Küste von Cap Corse zwischen genuesischen Türmen und unberührten Buchten ©ATC Sylvain Alessandri Die wilde Küste von Cap Corse zwischen genuesischen Türmen und unberührten Buchten ©ATC Sylvain Alessandri

Ausflüge und Wanderungen rund um Bastia

Die Natur ist vor den Toren der Stadt allgegenwärtig. Vom Strand Arinella, einem endlosen Sandstreifen, der an Salzwiesen mit Zugvögeln grenzt, können Sie bis zur Mündung des Golo spazieren oder sich ein Picknick mit Meerblick gönnen. Die Wanderwege von Furiani und Cap Sagro werden Wanderfreunde begeistern.

 Im Norden besticht der weniger bekannte Strand von Grigione durch seine Ruhe und den außergewöhnlichen Blick auf die Berge. Weiter entfernt liegt die zu Fuß erreichbare Bucht von Ficaghjola, eine friedliche Oase aus Kieselsteinen, ideal zum Schwimmen oder Angeln.

 Wanderfreunde werden auch den Monte Stello zu schätzen wissen (Ausgangspunkt ist Cardo, ein hoch gelegenes Dorf, das mit dem Bus erreichbar ist). Der Aufstieg bietet einen Rundumblick auf die Stadt, das Tyrrhenische Meer und die Weite der Macchia.

 Der Zöllnerpfad, der in Macinaghju (Macinaggio) beginnt, führt entlang des Capicorsu (Cap Corse) bis nach Centuri. Er führt durch wilde Buchten, vorbei an genuesischen Türmen, einsamen Stränden und kleinen Fischerhäfen wie dem von Centuri.

 Auf zur Küste von Capicorsu (Cap Corse)! Zehn Autominuten entfernt liegt der Hafen von Erbalonga (Erbalunga), ein Weiler von Brando, der mit seinen verwinkelten Fußgängergassen, seinen Skulpturen an den Fassaden, seinem genuesischen Turm, seinen kleinen Bars auf dem Hauptplatz, seinen Kunstgalerien und seinen Jazzkonzerten im Sommer durch seine zeitlose Poesie beeindruckt. Die Atmosphäre ist angenehm und spiegelt die korsische Lebensart wider. Feinschmecker probieren den Muskateller des Cap bei den Erzeugern, Naturliebhaber begeben sich zur Süßwasserquelle oder steigen zum Weiler U Pozzu (Pozzo) hinauf, um den Horizont zu bewundern.

 

Erbalonga, Juwel des Cap Corse: Fischerdorf mit zeitlosem Charme ©Sylvain Alessandri Erbalonga, Juwel des Cap Corse: Fischerdorf mit zeitlosem Charme ©Sylvain Alessandri

Weiter entfernt bieten Bergdörfer wie Nonza (atemberaubender Blick auf den schwarzen Strand), Barrittali (Barrettali), Luri oder Canari zauberhafte Zwischenstopps. Hier kann man sich auf einem kleinen Platz niederlassen, in einem Gasthaus Platz nehmen, über Gott und die Welt plaudern und die Gastfreundschaft der Inselbewohner in vollen Zügen genießen.

 

Patrimonio und die Weinberge des Nebbiu

Patrimonio, Wiege der großen korsischen Weine, wo Terroir und Traditionen aufeinandertreffen – La Conca d’Oro ist als Grand Site de France ©ATC klassifiziert. Patrimonio, Wiege der großen korsischen Weine, wo Terroir und Traditionen aufeinandertreffen – La Conca d’Oro ist als Grand Site de France ©ATC klassifiziert.

Wenn Sie Bastia in Richtung Westen in Richtung San Fiurenzu (Saint-Florent) verlassen, können Sie die Weinberge und Bergdörfer von Nebbiu und Capicorsu (Cap Corse) entdecken. Stellen Sie Ihr Auto ab und schlendern Sie die Rue Principale entlang, zwischen Weinkellern und kleinen Kapellen (Santa Maria Assunta). Das musikalische Erbe ist hier lebendig. Manchmal singen mehrstimmige Chöre auf dem Vorplatz, und die Dorffeste bringen Einwohner und Besucher in einer Atmosphäre großer Geselligkeit zusammen.

In den umliegenden Dörfern erzählen jede Gasse, jedes Wappen und jeder Brunnen vom alten Korsika. Canari, Pinu (Pino), Barrittali (Barrettali) oder auch Siscu (Sisco) bieten friedliche Plätze (Piazze delle Palme in Canari), schattige Kapellen, kleine Märkte, auf denen man gereiften Schafskäse oder einen Korb mit Handwerksprodukten kaufen oder einfach mit den Einwohnern von Cruzzini plaudern kann.

In San Martino di Lota führt der Weg durch die Macchia hinauf zum Weiler Mandriale. Zwischen jahrhundertealten Kastanienbäumen bietet sich ein zauberhafter Panoramablick auf Bastia.

Patronatsfeste, Prozessionen und Landwirtschaftsmessen sind willkommene Gelegenheiten, um die echte korsische Herzlichkeit zu entdecken, die von Generation zu Generation weitergegeben wird.

 

Praktische Ressourcen

Die Vorbereitung Ihres Aufenthalts in Bastia könnte nicht einfacher sein. Das Fremdenverkehrsamt auf der Piazza San Niculà (Place Saint-Nicolas) bietet Ihnen eine individuelle Betreuung. Dort finden Sie:

  • Detaillierte Stadtpläne und Karten, um die Stadtviertel zu Fuß zu erkunden: Terra Vechja (Terra Vecchia), Terra Nova, Cardu (Cardo), Lupu (Lupino) ...
  • Informationen zum Veranstaltungskalender und zu Festivals, der in Echtzeit mit allen aktuellen Konzerten, Dorffesten und Kunstausstellungen aktualisiert wird.
  • Vorschläge für Routen ganz nach Ihren Wünschen: Slow Travel in den Dörfern des Cap, Gourmet-Tour, Stadtentdeckung, Wanderungen und Zugang zu den Stränden.
  • Ein Ticketverkauf für thematische Führungen (Bastia zur Zeit der Genuesen, Bastia der geheimen Straßen, Cap sur l'artisanat, Kochworkshops).
  • Exklusive Tipps zu den besten Adressen: Unterkünfte, Gästezimmer, Restaurants, lokale Produzenten, Nachtmärkte.
  • Mehrsprachige Führungen.

 

Um nach Bastia zu gelangen, sollten Sie die Anreise mit dem Schiff oder dem Flugzeug (Flughafen Poretta, 20 Minuten vom Stadtzentrum entfernt) bevorzugen. Mit dem Busnetz „CapiCorsu” können Sie die Dörfer, Strände und Wanderwege des Capicorsu (Cap Corse) ohne Fahrzeug erkunden.

Das Stadtzentrum kann zu Fuß erkundet werden. Entdecken Sie das Viertel Straße für Straße, vom Quai des Martyrs-de-la-Libération über die Rue Napoléon und die Gassen von Terra Vechja (Terra Vecchia) bis zur Place du Donjon.

 

 

Bastia ist eine Reise mit vielen Facetten, bei der jede Etappe kulturelle Entdeckungen, Naturerlebnisse, kulinarische Genüsse und gemeinsame Momente verbindet. Hier verlangsamt der Reisende sein Tempo, findet wieder Freude an Begegnungen, staunt über die unendliche Vielfalt der Landschaften, berauscht sich an den Düften der Garrigue und der Macchia und lauscht dem Herzschlag des ewigen Korsikas. Wer im Herbst und Winter nach Bastia kommt, entscheidet sich für den Komfort eines leicht erreichbaren Reiseziels, die Inspiration eines außergewöhnlichen Kulturerbes und die Herzlichkeit einer mediterranen Gastfreundschaft.

 

Ziel