„Les légendines“: eine ungewöhnliche besichtigung von Bastia

Seit mittlerweile rund zehn Jahren bietet das Office de Tourisme von Bastia diese ungewöhnliche und überraschende Stadtbesichtigung an. Möchten Sie mehr über diese korsische Stadt erfahren? Folgen Sie dem Stadtführer!

Bastia, Place Saint Nicolas,16:30 Uhr. Mit rund zehn Personen versammeln wir uns vor dem Office de Tourismus in Erwartung einer ungewöhnlichen und mysteriösen Besichtigung der Altstadt von Bastia und den verschiedenen Stadtteilen.

Die Gruppe wird in zwei aufgeteilt; zwei Stadtführer begleiten die Gruppen. Meiner heißt Parisa.

Die Erkundung startet an der Place Saint Nicolas. Sie wird heute von Restaurants und Bars gesäumt und ist der Lieblingsplatz der Bewohner Bastias, die sich dem Nichtstun hingeben möchten. Auch früher war der Platz beliebt bei jungen Leuten, doch hier fanden auch beunruhigende und blutige Bräuche statt ...

 

 

Die Führung geht weiter auf der Place du Marché. Sie ist ein Vorzeigeort des alten Bastias im italienischen Stil. Parisa erzählt uns die Geschichte von Pépé l’Anguille, einer der Legenden aus diesem Stadtteil. Weiter geht es im Quartier Saint Jean Baptiste mit seiner Barockkirche und den Gebäuden mit ihren krummen Fassaden. Wissen Sie eigentlich, wie es zu dieser architektonischen Kuriosität kam?

Wir lernen auch Santa Zita kennen, die Schutzpatronin der Gärtner, und entdecken ihre erstaunliche Geschichte. Anschließend besichtigen wir den Stadtteil Puntettu, der Terra Nova und Terra Vecchia miteinander verbindet, und seine geschichtsträchtigen Kopfsteinpflastergassen. Schließlich begeben wir uns zur Zitadelle, wo uns erneut eine überraschende Entdeckung erwartet.

Zu guter Letzt und zum Abschluss dieser Erkundung Bastias besuchen wir in der Kirche Sainte Marie Majeure ein Konzert der Gruppe „E Voce“ mit den schönsten Interpretationen geistlicher und weltlicher Gesänge.

 

Ziel